Beschluss: zur Kenntnis genommen

2. Sachverhalt

 

Der Seniorenbeirat hat sich in Person der Frau Gretzbach an OB Rebhan gewandt, dass die Damen und Herren des Bauamtes sich die Gehsteige in der Stadt einmal „mit den Augen von Seniorinnen und Senioren“ ansehen. Zu diesem Zweck fand ein Ortstermin mit dem Tiefbauamt, dem Bauhof und der Straßenverkehrsbehörde statt. Zu Beginn des Treffens war man sich einig, dass eine flächendeckende Begutachtung des ganzen Stadtgebietes nicht zu realisieren ist. Deshalb wurde im Folgenden drei Objekte in Augenschein genommen:

 

 

1.    Beim betreuten Wohnen ASB sind Schäden auf dem Parkplatz vorhanden. Da hierfür die GWG zuständig ist, wird die GWG von Frau Getzbach kontaktiert.

Die Gehwege am Grundstück bis zum Lidl und von der Fußgängerampel bis in die Sonneberger Straße sind vom Bauhof gerichtet worden und sind in Ordnung.

2.    In der Friedrich-Ebert-Straße lösen sich die Pflastersteine, die falschherum liegen (vergütete Seite nach unten) auf. Hier wird der Bauhof im nächsten Jahr eine Ausbesserung vornehmen.

3.    In der Kantstraße ist der östliche Gehweg von der Weinbergstraße bis zur Tankstelle Kreusel in einem schlechten Zustand. Zudem weist er im Querschnitt keine einheitliche Querneigung auf, sondern eher einen „Buckel“. Der Bauhof wird im nächsten Jahr durch abfräsen und neuer Deckschicht ein einheitliches Quergefälle herstellen.

Es wurde vereinbart, dass so weiter verfahren werden soll. Wenn wieder Objekte anstehen, soll der Seniorenbeirat diese im Bauhof oder im Bauamt melden, um sie ggf. gemeinsam zu begutachten.