2. Sachverhalt
Zu den von Stadtrat
Kanat Akin bereits Ende 2020 angeregten, abschließbaren Radboxen am Bahnhof gab
es bisher leider noch keinen zufriedenstellenden Lösungsansatz zu der Frage,
wie und mit welchem Aufwand man das Ganze zu dann vor Ort umsetzt werden soll.
Das Landratsamt
(ÖPNV Stelle) wurde hierzu leider auch ohne Ergebnis mit eingeschaltet.
Wir wissen
inzwischen, welche Möglichkeiten es gibt:
a)
Sammelabstellanlage
mit mindestens 12 Stellplätzen im Rahmen der Park & Ride Offensive der
Deutschen Bahn
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Derzeit
2 x in Deutschland vorhanden
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Kosten
gesamt rund 60.000 € (gute Förderung – mindestens 60 % plus X möglich)
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Betreiben
durch Aufstellfirma möglich mit rund 1.000 € jährlich
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Genaueres
mit der Bahn ggf. abzuklären
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Haushaltsansatz
voll
b)
Aufstellung
von Einzelboxen (rund 2.000 € pro Box)
-
Betreiben
noch nicht geklärt
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Förderung
neu eventuell über Regierung vor Ofr. mit 750 € pro Box (noch zu klären)
Die Verwaltung sollte per Beschluss
beauftragt werden, ob und ggf. mit welcher Variante
Priorität weiter geplant werden soll.
Die Verwaltung schlägt vor, mit Variante b
eine möglichst kostengünstige und auch einfach zu
vollziehende Lösung mit 3 bis 5
verschließbaren Einzelboxen zu prüfen.
Wiedervorlage erfolgt im Verkehrssenat nach
Abschluss der Prüfung.
3. Beschlussvortrag (Vorschlag der Verwaltung):
Es wird festgestellt, dass kein Mitglied des Gremiums an der Beschlussfassung teilnimmt, das im Sinne des Art. 49 GO befangen ist.
Die Verwaltung wird
beauftragt, eine möglichst kostengünstige und auch einfach zu
vollziehenden Lösung mit 3 bis 5 verschließbaren Einzelboxen zu prüfen.
Wiedervorlage
erfolgt im Verkehrssenat nach Abschluss der Prüfung.