Der Bericht ist als Anlage 1 der Niederschrift beigefügt.

Heimatpflegerin Isolde Kalter trägt den Tätigkeitsbericht 2023 vor.

 

Zum Ende ihres Berichtes, bittet Frau Kalter das die Arbeitszeit von Nadine Mentzel (Archiv, Stadt Neustadt) erhöht werde. Durch die zusätzliche Tätigkeit von Frau Mentzel für die Kunstsammlung in der kultur.werk.stadt bleiben nur 3 Tage für die Archivtätigkeit. Eine Erhöhung auf 30 Wochenstunden hält sie deshalb für angemessen.

 

Geschäftsleitender Beamter Ulrich Wolf sagt zu, dass er die Tätigkeit und eine evtl. Aufstockung der Stunden von Frau Mentzel prüfen werde.

 

 

Oberbürgermeister Frank Rebhan möchte aus dem nachstehenden Abschnitt des Tätigkeitsberichtes wissen, wo genau das Kanalbauwerk liegt.

 

„Über den Flößgraben bei Neustadt, ein Kanalbauwerk des 16. Jahrhunderts, wurde im Januar der Vortrag für das CHW (Colloquium Historicum Wirsbergense) zum zweiten Mal, diesmal via Zoomkonferenz, gehalten. Auch beim Geselligen Nachmittag fand der Vortrag im März Interesse. Erneut – nach 2022 – wurde das Landesamt für Denkmalpflege im Juli auf die Denkmalwürdigkeit der Überreste dieses Bauwerks hingewiesen. Wenigstens den Beginn an der Gebrannten Brücke und das Ende in Mönchröden unter Schutz zu stellen, hätte niemandem Probleme bereitet. Nun musste die Heimatpflegerin feststellen, dass der Beginn jetzt zubetoniert wurde. Wieder eine vergebene Chance, auf archäologischem (Knüppeldamm?) oder baugeschichtlichem Gebiet (16. Jahrhundert oder später?) weitere Kenntnisse über die Neustadter Geschichte zu erlangen.“

 

Isolde Kalter erklärt, dass es an der Gebrannten Brücke von Neustadt Richtung Sonneberg auf der linken Seite, Höhe der Teiche läge.

 

Oberbürgermeister Rebhan werde sich informieren, wer dies veranlasst hat und würde anschließend eine Rückmeldung geben.

 

Der Bericht ist als Anlage 1 der Niederschrift beigefügt.